und die Welt.

Andere Länder, andere Krabbelviecher.

 
gecko

Die Sorgen Singapurs möchte man haben.

Leckerschmecker Singapur

 
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Hmm... angesichts solcher lukullischer Kostbarkeiten MUSS ich da doch eigentlich fast hinziehen, oder?

Zu Gast bei der UNESCO-Stiftung "Schlechter Montag".

In der Theorie sind Sneak Previews eine tolle Sache. Für wenig Geld und ohne vorgefertigte Erwartungshaltung sitzt man im Kino und ist extrem neugierig darauf, was man gleich zu sehen bekommt: Mit etwas Glück einen interessanten Film, den man unter normalen Umständen links liegen gelassen hätte. Oder einen, den man sich ohnehin angeschaut hätte, aber nun schon ein ganzes Stück im Voraus erleben kann.

In der Praxis mache ich um dieses Konzept seit fast 10 Jahren einen großen Bogen. 1997 mußte ich in einer Sneak nämlich mit Bandits den Bodensatz deutschen Filmschaffens ertragen. Das war eine so gruselige Erfahrung, daß das Thema "blind ins Kino rennen" für mich komplett verbrannt war.

Bis ich es dann gestern mal wieder wagte. Das Kino der Wahl zeigt nur englischsprachige Originalfassungen, darum war teutonisches Totalversagen ja von vorneherein ausgeschlossen. Zudem stehen derzeit einige interessante Filmstarts an, darunter der neueste Teil der "Texas Chainsaw Massacre"-Franchise und vor allem The Fountain, die jüngste Schöpfung von Darren Aronofsky.

Aber, war ja klar. Kurz vor Beginn der Vorstellung hatten wir uns noch darüber unterhalten, was die schlimmste Option wäre. Und waren kurzfristig von The Pursuit of Happyness umgeschwenkt auf ... Genau. Das "Meisterwerk", das uns in der Folge verdammte 142 Minuten lang quälen sollte. Blood Diamond. Mit Leo DiCaprisonne (ho, ho), mit Afrika, mit rudimentärsten Charakterzeichnungen und kitschigster Gutmenschen-Moral-Heuchelei. Widerlich, widerlich, widerlich.

Was wird uns geboten? Das moppelige Leo als rhodesischer Ex-Söldner, jetzt Diamantenschmuggler in Sierra Leone. Bei der Jagd nach Profit geht er wortwörtlich über Leichen. Bis er vom skrupellosen Zyniker zum Edelmann wird, der sich selbst für die gute Sache opfert – natürlich der Liebe wegen. Oder doch eher aufgrund der, na ja, guten Sache? Eigentlich egal, schließlich ist Liebe selbst ja auch eine gute Sache. Vor allem, wenn sie inmitten des Chaos und der zwischenmenschlichen Apokalypse des bösen äh dunklen äh schwarzen Kontinents erblüht. Leider nimmt man Mr. Titanic den kaltblütigen, innerlich längst abgestorbenen Misantrophen erwartungsgemäß nicht eine Sekunde lang ab. Immerhin gibt er sich Mühe beim Intonieren des Afrikaans-Englisch. Inwieweit seine Aussprache authentisch ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wirkte recht beeindruckend. Jedenfalls definitiv schicker als sein Versuch eines Stoppelbarts.

Dann haben wir das entsprechende female Love Interest, Jennifer Connelly als eine Art Jutta Ditfurth in hübsch. Eine Journalistin, die in jedem Krisengebiet der Welt unerschrocken gegen das Böse und für die Rechte der Opfer kämpft. Eigentlich fehlte nur der Heiligenschein über ihrem Kopf mit dem unspektakulären Gesicht, denn diese Figur dürfte vermutlich sogar Weihwasser pinkeln, so grundgut ist sie gezeichnet.

Und schließlich ist da noch die Nebenrolle, obwohl sie ja eigentlich im Zentrum der Handlung steht: DER Afrikaner als solcher, auftretend wahlweise als a) nobler Held ohne die kleinste Charakterschwäche, b) abgrundtief böses Scheusal, das ohne mit der Wimper zu zucken auch seine "Brüder" niedermetzelt, oder c) naives Opfer mit kindlichem Geist. Do I hear you say racism? Damn right, bro.

Aber hey, das hier ist doch alles gut gemeint. Ein ehrenvoller Film, ein wichtiger, der eine bislang wenig beachtete Opfergruppe thematisiert und uns bösen reichen Erst-Welt-Bewohnern aber mal so richtig knallhart vor Augen führt, welche Folgen unsere Konsumgeilheit hat. (Globalisierung ist muß sterben tun halt, ne?) Und überhaupt, daß Geld- und Machtstreben zu irgendwie ganz fiesen Konsequenzen führt. Außerdem sind Kindersoldaten auch gar nicht gut. Und in Afrika laufen ständig Leoparden, Elefanten und Affen rum (wahrscheinlich, damit wir nicht vergessen, daß der Film eben doch nicht in Schottland spielt). Rebellen, Regierung, scheißegal, korrupt sind sowieso alle, bis auf die Guten natürlich; und am Ende können Liebe und Menschlichkeit Berge versetzen. Und die westliche Öffentlichkeit in eine gerechtigkeitsgeile Meute verwandeln.

Gut gemeint... Genau: Das Gegenteil von gut gemacht. Zusammengefaßt: "Blood Diamond" ist ein schwerer Oscar-Kandidat. Und schwer zu ertragen. Jedenfalls für jeden Menschen mit Interesse an auch nur ansatzweise realistischen Charakterzeichnungen, Storylines und Filmästhetik. Sozialpädagogen und UNICEF-Förderer dürften hierbei dagegen permanent kurz vorm Orgasmus stehen.

Buah. Jetzt muß ich erstmal wieder mindestens 5 niederträchtige Slasherfilme in Folge gucken, bis ich diesen Schleim von meiner Seele gespült bekomme.

Das geheime Sterben der Liebe in Hong Kong

 
hkpets

Und es bewegt sich doch: ResistantX, das Web und die Folgen.

Tut mir ja leid, daß ich jetzt schon wieder mit dem Thema Bastian Bosse kommen muß. Aber die ganze Angelegenheit hat mich doch außergewöhnlich stark berührt – und sie scheint außergewöhnliche Folgen nach sich zu ziehen.

Der Reihe nach: ich kann natürlich nicht sagen, daß ich seine Tat gutheiße. Ich kann auch nicht sagen, daß die Dokumente aus seinem Nachlaß das Bild eines großartig erinnerungswürdigen, außerordentlichen Menschen zeichnen: zu pubertär, egozentrisch und, tja, selbstmitleidig scheint das meiste dessen, das man da lesen und sehen kann. Hinzu kommt eine Verwirrung höheren Grades, die vor allem aus seinem Abschiedsbrief spricht. Aber die ist verständlich, finde ich – wegen mangelnder "Altersweisheit" (Erfahrungen, Distanz zum Erlebten, eine gewisse Abgeklärtheit, die meist aus diesen resultiert); aber natürlich auch wegen der akuten emotionalen Erregtheit, in der der Brief wohl verfaßt wurde.

Links zu allen Dokumenten von und um Bastian – wie etwa Abschiedsbrief, Tagebuch, seine Videos, Videos zu seinem Gedenken – finden sich im hervorragenden Forum von KeinMensch.de.

Ganz davon abgesehen, finde ich jedoch auch seine Tat als solche irgendwo verständlich. (Ja, das erschreckt mich teilweise selbst. Nein, das ist nicht als Aufforderung zur Nachahmung zu verstehen.) Liegt vermutlich daran, daß ich den Mobbing-Hintergrund, die Auswirkungen jahrelanger Demütigung durch Mitschüler und vermeintliche Freunde ganz gut nachvollziehen kann, den man in Bastians Fall wohl als gegeben nehmen kann.

livejournal

Auszug aus seinem Livejournal.


So etwas wirkt sich natürlich nicht in allen Fällen auf gleiche Weise aus. Nicht jedes Opfer sadistischer Kinder wird zum geistig verwirrten Möchtegern-Killer (wer jetzt behauptet, zumindest geistig verwirrt sei ich aber definitiv auch, wird mit bösen Blicken bestraft).

Spekulationen oder gar Diskussionen um die Gründe, warum Bastians Erlebnisse in einer solchen Entwicklung münden mußten, führen an dieser Stelle zu weit. Eine gewisse Empathie ist meiner Meinung nach aber in jedem Fall verständlich, wenn nicht sogar wünschenswert: schließlich ist niemandem damit geholfen, ihn und seine Tat als kranken Einzelfall abzutun. Für den niemand etwas kann. Der sich, wortwörtlich, von selbst erledigt hat. Aus dem man bloß keine persönlichen Konsequenzen ziehen sollte, wie es die BILD allen Ernstes formuliert:

Liebe Schüler der Geschwister-Scholl-Schule, (...) Ihr seid ohne Schuld. Was Ihr getan habt ist alltäglich, nebensächlich, verzeihlich, unschuldig. Es ist das ganz normale Leben in einer Schule. Der Wahnsinnige in Eurer Schule ist für mich krank. Ihr seid für mich gesund. Bleibt gesund.

Und tatsächlich findet sich in den Weiten des Internets neben stammtischseligen, verkürzenden Verdammern sowie pubertierenden, verkürzenden Verfechtern der Tat eine beständig wachsende Zahl an Menschen, die echtes Interesse an den Hintergründen zeigt. Und ernsthaft bestrebt scheint, etwas gegen das gesellschaftliche Klima zu unternehmen, das Bastians Reaktion zumindest begünstigt hat. Allein das ist enorm viel wert, denke ich. Und es bleibt zu hoffen, daß mit der öffentlichen Aufmerksamkeit für die Geschehnisse nicht auch ihre Aktivität wieder abflauen wird.

Aber noch unter einem ganz anderen Gesichtspunkt könnte das versuchte School-Shooting sein Gutes gehabt haben – so pervers das klingen mag. Wie bereits erwähnt, haben öffentliche wie private Meinungsmacher im Fall ResistantX eine seltsame Informationspolitik an den Tag gelegt. Die zur Folge hatte, daß zunächst nur entscheidend verfremdete bzw. unvollständige Versionen von Bastians Hinterlassenschaften publik gemacht wurden. Mit teils nur allzu leicht zu durchschauenden Motiven.

Das aber hat sich die Net-Community so nicht bieten lassen. Alles verfügbare Material wurde und wird gesammelt, Texte werden gespiegelt, Video- und Bilddateien von den unterschiedlichsten Privatpersonen wieder online gestellt. Nun kann einem gewissen Teil dieser Menschen sicherlich auch eine beträchtliche Skandal-Geilheit als Antriebsfeder unterstellt werden. Das ändert aber nichts daran, daß in meinen Augen hier das Recht auf Informations- und Meinungsfreiheit bewußt verteidigt bzw., naja, erkämpft wird – siehe auch hierzu KeinMensch.de.

Und das, um es mal ganz simpel auf den Punkt zu bringen, freut mich. Und macht Mut.

Keine Sorge – das war es dann fürs Erste, was dieses Thema in meinem Blog angeht. Danke fürs ausdauernde Lesen.

Die Bully-Welt

Egal, wie man zum Abgang von Bastian Bosse aka ResistantX steht: seit heute abend ist sein Handeln ein Stück nachvollziehbarer. Bei stern tv hatte der Jauch(e)-Boy einen ehemaligen Mitschüler Bastians zum Gespräch gebeten.

Und diesen gegelten Spacko nur ein paar Minuten sehen, ihm zuhören zu müssen... das läßt automatisch Bilder im Kopf entstehen, wie er und seine Kumpels sich gegenüber jemandem wie Bastian wohl verhalten haben. (Nein, ich meine nicht den Typen, der beim stern tv-Artikel abgebildet ist. Der war auch da und hat sogar viel mehr erzählt. Aber der wirkte nur doof, nicht bullyhaft.)

Nun werden solche Bullies also in Talkshows eingeladen, weil sich ihr Name angeblich auf Bastians "Todesliste" fand. Und weil sie somit "Opfer" sind, fragt man sie besorgt nach ihrer emotionalen Lage. Und ob sie denn Angst hätten, die Armen. Was sie bejahen.

... und ich werde den Eindruck nicht los, daß hier irgendwie die Rollen massiv vertauscht werden. Aus Tätern werden Opfer, und die "Experten" geben auch noch ihren Senf hinzu. Scheiß-Spiel.

Zensur ist, wenn man's trotzdem macht...?

 
rx2

Wir rekapitulieren: ein 18jähriger "Loser" (wertneutral gemeint) kommt nicht mehr mit dem Leben und all seinen Frustrationen klar. Ist zu oft verletzt worden, sieht keine Hoffnung mehr, erkennt auch grundlegend keinen Sinn in seiner Existenz.

Er entschließt sich zum drastischen Schritt, für immer zu gehen, und dabei noch ein paar Leute mitzunehmen - die er für sich als Schuldige oder zumindest Teil-Verantwortliche definiert hat.

Als Kind der Gegenwart spielte sich sein Leben vor der Tat zu einem guten Teil auch im Internet ab. Natürlich hat "ResistantX" also, wie fast alle vergleichbaren Individuen, eine deutliche Spur im Netz hinterlassen. In gewissen Ausmaßen sogar bewußt: er nutzte seine Homepage, um einen Abschiedsbrief an alle zu hinterlassen.

Diese Homepage ist längst gesperrt, es gibt aber diverse Mirrors der Seite (unter anderem bei www.keinmensch.de, weitere ggf. auf Anfrage).

Der Abschiedsbrief ist interessant; hinterläßt inhaltlich einen zwiespältigen Eindruck, aber gespalten war die Person des Verfassers wohl auch. Fast noch interessanter sind jedoch die Reaktionen der Öffentlichkeit. Hiermit meine ich nicht die erwartbaren Reflexe der offiziellen Meinungsmehrheit hierzulande (Thema "Killerspiele" und Co.), auch nicht die der Netznutzermasse (teils heroisierend, teils beleidigend dem Täter/Opfer gegenüber).

Spannend sind vielmehr die Verhaltensweisen der "betroffenen Protagonisten" im "betroffenen Medium", also v.a. der Webmaster, Hoster und Forenmoderatoren im Internet selbst.

Wie erwähnt, seine Seite ging sofort offline. myVideo.de beweist sich als nicht ernstzunehmen und löschte seine Clips - was dazu führt, daß nun nur noch die "offiziellen" Medien Ausschnitte zeigen, sich aber niemand da draußen noch selbst ein Bild machen kann. Seine bevorzugte Airsoft-Community versperrt den Zugang zu seinen Beiträgen. Genauso das Chemikerforum, wo er dreist zu den Chancen des Bombenbaus per Düngemittel fragte. Und das nicht zu Unrecht vorübergehend im peinlichen Licht der Öffentlichkeit stehende "Beratungsnetz" löscht kurzerhand den Beitrag, in dem er schon vor über zwei Jahren ganz offensichtlich, öffentlich um Hilfe rief (zur aktuellen Diskussion über die Löschung: das-beratungsnetz.de).

Platte Zensurvorwürfe sind meine Sache ja normalerweise nicht, ebensowenig wie sonstige Schwarz-Weiß-Erklärungsmuster. Und sicher hat jeder einzelne der Verantwortlichen seine individuellen Gründe zur Sperrung/Löschung der, hm, "Beweismittel".

Diese Häufung hinterläßt allerdings doch ganz einfach einen negativen Beigeschmack. Ist das Internet auch in Version 2.0 immer noch nicht reif genug, um mit sich, seinen Protagonisten, seinen Zusammenhängen und vielleicht ja sogar seinen Folgen umzugehen?

Wenn Journalisten recherchieren.

"Er spielte Counterstrike und Dohm." (ARD, Tagesthemen)
DOHM?
Dohm.

Toll, jetzt sind die "Killerspiele" nicht mehr nur schuld, jetzt bekommen sie auch noch echt killende Namen.

Netkill

"18-Jähriger hinterließ Abschiedsbrief im Internet", so lautet eine Headline bei SpOn über den jüngsten Fall eines (versuchten) Schulmassakers. Naja, der gute "ResistantX" hinterließ im Internet aber noch wesentlich mehr... die Spuren lassen sich kaum zählen, Foreneinträge hier und dort, Livejournal-Mitgliedschaft, YouTube-Videos (aber holla: ein "Columbine-Tribute"-Film!) und -Kommentare, Clan- und Community-Mitgliedschaften ohne Ende.

Besonders gruslig, irgendwie: im Portal der "German Airsoft Community" war er erst gestern Nacht zuletzt online: GAC-portal.de

Death is round the Corner. Oder so ;)

Den speziellen Nerd-Preis gibt es aber für sein ICQ-Profil und seine generelle Lobpreisung von "Anarchie". Und dann den Columbine-Neonazis huldigen, iss klar.

Edit: Holla die Waldfee, richtig gruslig ist dann mal das hier: das-beratungsnetz.de. Eine Beratungsseite zum Thema psychische Probleme, wo er schon vor über zwei Jahren schrieb, daß er in sich einen "Blutrausch" verspürt. Ach so, der Spiegel-Artikel trägt inzwischen einen anderen Namen. Warum auch immer.

Wein-Nachten

Man macht ja gerne Geschenke anläßlich des Tannenbaumtags. Als Unternehmen bedenkt man seine Kunden mit einer Aufmerksamkeit, als kreatives Unternehmen natürlich mit einer möglichst kreativen. Oder mit etwas, das man dafür hält, auch wenn es sich tatsächlich um nichts anderes als eine grandiose Peinlichkeit handelt.

Mit Peinlichkeiten kennt sich mein derzeitiger Arbeitgeber ja ohnehin bestens aus, also konnte man da nun auch so richtig gezielt auf die Kacke hauen...

...und so begab es sich, daß heute mittag die gesamte Belegschaft dazu verdonnert wurde, sich vor der Alten Oper im Stadtzentrum zu versammeln, kecke Nikolausmützen aufzusetzen und eine frech und lustig (ha, ha) umgetextete Version von "We are the World" zu gröhlen.

Dieses erniedrigende Ereignis wurde gefilmt, daraus wird nun ein aber echt mal crazy Video zusammengeschnitten. Und das geht dann samt kreativem Spendenaufruf (Afrika, iss klar) an all unsere Kunden und den Rest der Menschheit raus.

Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mir eine Pilotenbrille gewünscht. Oder eine Tauchermaske, mein Gott.

Kommentieren.

oh baby
... es regnet.
haifischmaedchen - 15. Jun, 19:12
Ist das nun eigentlich...
Ist das nun eigentlich sehr blasphemisch oder, ach...
todaystomorrow - 21. Mai, 03:31
Der Kulturkritiker nährt...
scheint so, als habest du dich aus der kulturkritik...
blogger.de:fairfox - 19. Mai, 01:45
oha. wollte schon fragen. aber...
oha. wollte schon fragen. aber sowas wie musical waren...
todaystomorrow - 10. Dez, 02:46
war da auch
das Konzert war Schrott, werden eben alle älter... und...
goomp_entertainment - 6. Dez, 13:58

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